Seit 20 Jahren ist Siegfried Gutting auf der Bühne zuhause.
Seine Liebe und Leidenschaft gehört dem Rhythmus. Er konnte sich nie auf ein
bestimmtes Instrument festlegen. Neben Klavier und Gitarre liegt sein Schwerpunkt
auf Schlagzeug, Percussion und Bass, dem er seine ganze Aufmerksamkeit widmet.
Geboren am 11.08.1969 in Lustadt, machte er mit 10 Jahren seine ersten Spielversuche
am Schlagzeug. Seine Spielweise beeindruckt nicht nur das Publikum, auch viele
Musiker haben ihn gerne an seiner Seite, sowie Bernd Herrmann (Schlagzeuger
der Söhne Mannheims) und Charles Shaw (Milli Vanilli Sänger). Dies verdankt
er jedoch nicht nur seiner eigenen Begabung.
Hakim Ludin, ein bekannter Percussionist in der Musikerszene, war ihm als Lehrer Vorbild und Inspirator.
1986 begann er als Schlagzeuger bei Hörsturz und seitdem hatte er mehrere
hundert Auftritte als fester Mitmusiker bei Funk Gogh, Haus der Jugend Band,
Sharp Grove, Mario Spal / Siegfried Gutting Duo, The Tinkers, Soul and Pepper,
City Jam, Hardland Open, Double Malt und viele mehr. Auch als Gastmusiker war
er gerne gesehen, dabei stand er mit so mancher regionalen bis internationalen
Größe auf einer Bühne. Unter anderem mit Silke Hauk, Renee Walker, Raphael
Delggado, Thomas Siffling, Hakim Ludin, Lilo Wanders, Christoph Kissel , Zeca
de Oliveira , Dennis Chambers, und und und…. Auch die Presse äußerte sich
durchweg positiv über Siegfried Gutting mit Bezeichnungen wie „Trommelfeuerwerk“,
„Rhythmusmaschine“ bis hin zu „Virtuos“.
Daneben ist Siegfried Gutting
Songwriter und Studiomusiker und fühlt sich in jeder Stilrichtung zuhause.
Die eigenen Kompositionen wurden auch schon für eine Filmproduktion verwendet
und aktuell ist er bei The Vineyard Underground Projekt als Studiomusiker aktiv.
Seine Hauptbestimmung ist die Erfahrung und Kenntnisse, die er über die Jahre
angesammelt hat, an andere weiterzugeben. Er arbeitet fest an zwei Musikschulen
und gibt Kurse an der Volkshochschule. Er ist stolz auf seine Schüler und versucht
aktiv ihren musikalischen Lebensweg zu fördern.
